Ein weiterer Meilenstein zur Realisierung des Neubaus der Grundschule Osburg ist erreicht. Wie bereits berichtet, musste aus vergaberechtlichen Gründen ein Architektenwettbewerb durchgeführt werden. Am 03. Dezember tagte das so genannte Preisgericht als wesentlicher Teil des Wettbewerbs, bestehend aus erfahrenen Architekten, Vertreterinnen und Vertretern des Verbandsgemeinderates und der Schule. Die Aufgabe des Preisgerichts bestand darin, aus den 13 eingereichten Vorschlägen solche auszuwählen, die im Weiteren einer näheren Betrachtung unterzogen werden. Im Fokus des anonymen Bewertungsverfahrens standen die Kriterien Funktionalität, Architektur, Barrierefreiheit, Ökologie und Ökonomie. Es wurden insgesamt 3 Preise und 2 Anerkennungspreise vergeben.
Das Protokoll sowie Grundrisse etc. sind auf der Homepage der Verbandsgemeinde hier zu finden.
Quelle: Homepage Verbandsgemeinde Ruwer