Ende Mai wurden die sichtbaren Eichenprozessionsspinner an den Eichenbäumen auf öffentlichen Flächen abgesaugt. Nach der Nesterbildung wurde eine zweite Entfernung Anfang Juli vorgenommen. In diesem Jahr waren deutlich weniger Bäume und auch an den befallenen Bäumen weniger Raupen und Nester vorhanden.
Wir gehen davon aus, daß der diesjährige geringe Befall deutlich durch die Entfernungen im letzten Jahr sowie die montierten 20 Nistkästen für Blau- und Kohlmeisen sowie Rotkehlchen an Eichenbäumen dazu beigetragen haben. Die Fachfirma hat uns empfohlen, noch weitere Nistkästen aufzuhängen.
Die Absperrungen und Schilder an den ehemals befallenen Bäumen bleiben bis ca. Ende August noch bestehen.
Silvia Klemens, Ortsbürgermeisterin