Wegen der Abstands- und Hygieneregeln im Zusammenhang mit der Coronapandemie war es zum Weihnachtsfest 2020 nicht möglich, die im Jahr 2006 von zehn Osburger Krippenfreunden auf einer Fläche von vier auf sechs Meter gebaute Weihnachtskrippe aufzustellen.
Aus diesem Grund gestaltete Renate Schmitt und ihr Sohn Markus zusammen mit anderen Krippenfreunden aus Teilen der bisherigen Krippe und weiteren Materialien eine kleinere, schöne und dennoch ausdrucksstarke „neue“ Krippe. Hier fanden auch die in den fünfziger Jahren angeschafften bekleideten Krippenfiguren wieder eine Verwendung.
Mehrfach brachten in der Folge Besucher beim Betrachten der neuen Krippe ihre Bewunderung und Anerkennung zum Ausdruck.
Die Krippe kann tagsüber in der Weihnachtszeit bis Ende Januar besichtigt werden.
